Andreas Ernhofer, 1997 geboren, ist ein sehr erfolgreicher österreichischer Leistungssportler. 2014 hatte er sich bei einem Kopfsprung ins Wasser drei Halswirbel gebrochen. Die Ärzte gingen davon aus, dass er nie wieder seine Arme und Beine bewegen kann. Doch mit viel Mut, Kraft und Liebe kämpfte er sich zurück ins Leben! Und obwohl sein Unfall mit dem Medium Wasser in Verbindung steht, stellt er sich auch dieser Herausforderung. Als Para-Schwimmer für das österreichische Bundesheer glänzt er mit Spitzenleistungen und konnte sich bereits in vielen Wettbewerben und Meisterschaften behaupten. So gewann er 2018 unter anderem die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft im Paraschwimmen über 50m Brust.
Andreas Ernhofer nutzt ein brainLight-System
Seit August letzten Jahres integriert Andreas Ernhofer das audio-visuelle Entspannungssystem brainLight Touch Synchro Balance XXL 1 in seine Trainingsabläufe. Zur Unterstützung seiner sportlichen Leistungsfähigkeit nutzt er die brainLight-Sportprogramme. Das System wurde von der brainLight GmbH kostenfrei zur Verfügung gestellt, um Andreas Ernhofer auf seinem Weg zu unterstützen. Um auch andere Menschen an den Erfahrungen mit dem brainLight Entspannungssystem teilhaben zu lassen, stellte Luca Luise Holzinger fünf Fragen an ihn:
1.) Herr Ernhofer, seit ungefähr einem Jahr integrieren Sie das audio-visuelle Entspannungssystem brainLight Touch Synchro balance XXL 1 in ihre Trainingsabläufe. Wie konnte es Ihnen bisher helfen, ihre sportlichen Leistung zu fördern?
Als Profisportler muss man oft an seine Grenzen gehen um Bestleistungen erbringen zu können. Was eventuell nicht so offensichtlich ist, ist dass dabei auch ein ausgeglichenes Belastungs- und Regenerationsmanagement nötig ist. Um mich neben meinen täglichen körperlichen Trainings schnell und qualitativ zu erholen, setze ich das brainLight-System ein. Dies hilft mir dabei, zwischen Trainingseinheiten Energie zu tanken.
2.) Während des Lockdowns mussten viele Sportler ihr Training umstellen. Wie hatte sich der Einsatz oder Ihr Bezug zu dem brainLight-Entspannungssystem während der Corona-Pandemie verändert?
Während des kompletten Lockdowns konnte ich etwa einen Monat lang nicht trainieren. Diese Zeit habe ich genutzt, um etwas Abstand zu meinem sonstigen Alltag zu gewinnen und um mich mehr auf mein Studium zu konzentrieren. Seit der Rückkehr zu einem täglichen Training arbeite ich auch wieder mit dem brainLight Touch Synchro Balance XXL 1.
3.) Die Paralympischen Spiele 2020 wurden leider aufgrund der Corona-Pandemie verschoben. Wie stark beeinflusst das Ihren Trainingsalltag? Nutzen Sie das brainLight Entspannungssystem auch unabhängig von ihrem Training?
Aus sportlicher Sicht ist die Verschiebung sehr schade, aus menschlicher Sicht jedoch auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Für mich und mein Trainerteam war das jedoch nicht so einfach, da dadurch die gesamte Trainingsplanung neu gestaltet werden musste. Wofür man normalerweise vier Jahre Zeit hat, das muss jetzt in nur einem Jahr untergebracht werden. Das brainLight- Entspannungssystem ist dabei fix in meinem Trainingsplan verankert, um eine optimale Effektivität zu erreichen.
4.) Sie studieren medizinische Informatik an der TU Wien. Durch die Corona-Pandemie sind die Hochschulen und Universitäten im Sommersemester 2020 auf digitale Bildungsangebote umgestiegen. Das hat den Alltag vieler Studenten beeinflusst. Wie erging es Ihnen damit? Welche Programme haben Ihnen in Bezug auf das Lernen geholfen?
Zu Beginn war der Umstieg bei uns ein großes Chaos. Weder Lehrende noch Studierende wussten, wie es weiter geht und es gab keine eindeutigen Vorgaben. Ich hatte dabei allerdings das Glück, das bei uns schon im Vorhinein viel am PC gearbeitet wurde und so der Umstieg zu einem Distance Learning einfacher war als in anderen Studienrichtungen. Durch den Trainingsausfall konnte ich sogar mehr Zeit für das Studium aufbringen als vor dem Lockdown.
5.) Wie konnten Ihnen, neben den Vorteilen der Regeneration und erhöhter Trainingskraft, bestimmte Programme helfen Ihre Psyche zu stärken?
Seit dem Lockdown gab es leider keine Wettkämpfe mehr, an denen ich hätte teilnehmen können, weshalb mentales Training etwas in den Hintergrund gerückt ist. Mein Trainingsalltag besteht seither hauptsächlich aus klassischem Grundlagentraining. Eine direkte Wettkampfvorbereitung habe ich defacto gerade nicht. Das brainLight-Erholungssystem setzte ich daher zur Zeit als Regenerationsgerät ein. Ich hoffe, dass schon bald wieder Wettkämpfe veranstaltet werden, um wieder das volle Ausmaß nutzen und erleben zu können.
Selten habe ich eine so willensstarke Person wie Sie kennenlernen dürfen! Danke für Ihre aussagekräftigen Antworten, Herr Ernhofer!
Autorin: Luca Luise Holzinger, BWL-Studentin an der Hochschule Aschaffenburg und seit Neuestem Teil der brainLight-Marketingabteilung.