Wer Hilfestellung zum Lernen und im schulischen Bereich sucht, der findet Unterstützung in der Anwendung des brainLight-Systems Synchro be clever, wie die nachfolgend dargelegten Erhebungen beweisen.
Motivationsförderung bei Nachhilfeschülern und Alleinstellungsmerkmal für Nachhilfeinstitute
In drei Nachhilfeinstituten wurden mit dem brainLight-System Synchro be clever über jeweils 6 Monate Anwendungen mit den Nachhilfesschülern durchgeführt und Erhebung erstellt. Es wurde festgestellt, dass die regelmäßige Anwendung während der Lernphase eindeutig zu einer Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit beitrug. Als Beleg mag die Reduzierung der Fehlerquote bei einem Großteil der Schüler gelten: Diese lag bei einem Aufmerksamkeitstest zwischen 20 und 38 Prozent. Die Lehrer haben bemerkt, dass die Schüler länger auf einem höheren Konzentrationsniveau arbeiten konnten und deutlich bessere Lernergebnisse erzielen. Die Kinder gehen deutlich motivierter an eine Aufgabe heran und wirken ausgeglichener und stressfreier. Nachgewiesen wurde dies im Nachhilfeinstitut von Anja Friebe „PRO LEICHTES LERNEN“ in Limburg, im Nachhilfeinstitut von Angelika Galen „LernCoaching“ in Versmold sowie in anderen Nachhilfeinstituten.
Wirksamkeitsstudien mit 10 Schülern und Studenten erfolgreich abgeschlossen
Im Zeitraum von 2012 – 2014 hatten 10 Schüler und Studenten die Möglichkeit, die brainLight-Anwendungen über einen längeren Zeitraum spontan durchzuführen. Sie wurden in der Vitalobia-Wellnessoase in Borgholzhausen im Teutoburger Wald unter der Leitung der Inhaberin und brainLight-Synergypartnerin Sandra Leitz-Brüggeshemke begleitet. Bei den meisten Lernenden wurde die Anwendung als sehr entspannend und lernfördernd beschrieben. Die Studenten haben in Prüfungssituationen ein höheres Lernvolumen besser verarbeitet und schlossen alle erfolgreicher ab als angenommen. Der Schul- und Lernstress wurde mittels der brainLight-Anwendungen deutlich reduziert und die Konzentrationsfähigkeit hat sich bei allen sehr deutlich gesteigert. Abiturienten haben die Prüfungszeiten deutlich stressfreier erlebt als ihre Mitschüler und mit besseren Noten als erwartet abgeschlossen.
Lernunterstützung bei 50-jähriger Altenpflegeschülerin
Brigitte E. aus Borgholzhausen absolviert eine Altenpflegeausbildung als Umschulungsmaßnahme. Ihre MitschülerInnen sind deutlich jünger und sie hatte zu Beginn der Ausbildung Lernschwierigkeiten. Nun nutzt sie seit fast einem Jahr ca. dreimal wöchentlich das brainLight-System und kann nur von positiven Auswirkungen berichten. Sie hat einen deutlich besseren Notendurchschnitt als ihre jüngeren Kolleginnen und selbst die Lehrer staunen über die sehr guten Leistungen. Auch die Familie von Brigitte E. gibt Rückmeldung, dass man deutlich einen Unterschied spürt, ob sie eine brainLight-Anwendung gemacht hat oder nicht.
Entspannungsbedarf beginnt schon im Kindergartenalltag
Es wurden in drei Kindergärten Wirksamkeitsstudien über jeweils drei Monate durchgeführt. Ein Großteil der Kinder hat die Anwendungen gerne gemacht. Bei denen, welche die Anwendungen regelmäßig durchführten, konnten die Erzieherinnen Verbesserungen feststellen: Die Kinder waren beim Freispiel viel ruhiger, im Umgang miteinander weniger aggressiv und aufmerksamer. Die Stimmung war deutlich verbessert und das Sozialverhalten war ausgeprägter. Eltern meldeten zurück, dass die Kinder auch zu Hause folgsamer und entspannter waren. Diese Beobachtungen wurden in einem Kindergarten im Teutoburger Wald und in einem Gemeindekindergarten in St. Ullrich in Österreich gemacht. In der Kindertagesstätte Sonnenkäfer in Nidda Barsdorf wird der brainLight be clever fast täglich eingesetzt und damit werden sehr gute Erfahrungen bei den Kindergartenkindern gemacht.
Erfolgreicher Einsatz an der Förderschule in Abensberg
An dem Förderzentrum zur individuellen Lernförderung mit den Förderschwerpunkten Sprache, Lernen und sozial-emotionale Entwicklung in Abensberg kommt das brainLight-System „be clever“ über 5 Monate und darüber hinaus zum Einsatz. Einzelne Schüler hatten im oftmals anstrengenden und lautstarken Schulalltag die Möglichkeit sich akustisch und visuell zurückzuziehen, um so Kraft für die folgenden Aufgaben zu schöpfen. Ebenso trug das Programm dazu bei, die Klassengemeinschaft zu entlasten, indem besonders verhaltensauffällige Schüler kurzfristig sinnvoll „isoliert“ werden konnten,
so dass anschließend ein effektives Arbeiten in Gemeinschaft ermöglicht wurde.
Schon nach kurzer Zeit waren den Schülern die Licht- und Tonprogramme vertraut und ein eigenverantwortlicher Umgang mit dem Gerät möglich. Auch gingen sie zielgerichtet in der Auswahl der für sie passenden und „wohltuenden“ Sequenzen vor. Dazu Studienrätin Elke Dahlmann: „brainLight ist ein etablierter Begleiter mit festem Standort im Klassenzimmer geworden“, und weiter, „wir freuen uns über und auf viele weitere entspannte und inspirierende „LichtBlicke“ im Schulalltag.“
8 Monate Erfahrungen in der lerntherapeutischen Praxis
Die Lerntherapeutin und HP Psych Frau Karin Brenk-Ramires aus Kassel hat unterschiedliche Erfahrungen in ihrer Praxis gemacht. Sie hat mit sieben Kindern im Alter zwischen acht und dreizehn Jahren gearbeitet. Bei fünf Kindern hat sich das Lernverhalten, die Konzentrationsfähigkeit sowie die Motivation positiv verändert.
Motivationsförderung und Verbesserung der Merkleistung
Ein Fallbeispiel aus der lerntherapeutischen Praxis: Merlin F., Mitte 6. Klasse, hatte große Probleme damit, sich zum Vokabeln lernen zu motivieren. Auch andere Hausaufgaben wurden nur minimalistisch erledigt. Sechs Wochen lang machte er täglich nach der Schule eine Sitzung mit dem Synchro-System, wobei er zwischen den Programmen Motivation, Hausaufgabenhilfe und Konzentrations- und Aufmerksamkeitstraining wechselte. Es war deutlich zu beobachten, dass Merlin mit viel weniger Widerstand an seine Aufgaben ging und seine Merkleistungen verbesserten sich. Mit dieser Unterstützung konnte er sich noch in zwei Fächern zum Jahresendzeugnis verbessern.
Überwindung von starken Ängsten
Fallbeispiel aus der lerntherapeutischen Praxis: Svenja D., Mitte 6. Klasse, litt unter starken Ängsten, in die sie sich bis zu körperlichen Symptomen hinein steigerte. Drei Sitzungen mit einer suggestiven, beruhigenden Tiefenentspannung unter Anwendung des gleichnamigen Programms des brainLight-Systems haben Svenja soweit entspannt, dass die körperlichen Symptome verschwanden.
Dazu Ursula Sauer, Geschäftsführerin der brainLight GmbH: „In den vergangenen Jahren hat Sandra Leitz-Brüggeshemke mit den von ihr initiierten Studien im Bereich Kinder und Studenten Pionierarbeit für unser Unternehmen geleistet. Diese Arbeit können wir jetzt als Argumentationsgrundlage beim Kunden nutzen.“
Autorin: Sandra Leitz-Brüggeshemke, brainLight-Synergy-Consultant
Tags: brainLight, Kinderlernmedium, Synchro be clever, Schulerfolg